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Kategorie: Schweiz

Reiseführer Tessin (Tessin)

Reiseführer, Reisehandbuch aus dem Michael Müller Verlag.


Lugano (Tessin)

Lugano liegt am Luganersee und ist umgeben von den drei Aussichtsbergen. Lugano hat sich in den letzten 20 Jahren sehr stark entwickelt und ist heute nach Zürich und Genf der drittgrösste Finanzplatz der Schweiz.


Locarno (Tessin)

Die Stadt Locarno liegt am Nordufer des Lago Maggiore und am Ostrand des Maggia-Deltas. Weiterlesen


Ascona (Tessin)

Der Kurort liegt am Nordufer des Lago Maggiore, westlich des Maggia-Deltas. Ascona ist die tiefstgelegene Ortschaft der Schweiz.


Pontresina (Graubünden)

Pontresina verdankt seine Bedeutung der Lage am Bernina-Pass und dem Fremdenverkehr. Im Mittelalter war der Ort bedeutsamer als das benachbarte St. Moritz. Der Ort ist von Häusern im Engadiner Stil geprägt. Viele sind mit Sgraffito-Wandmalereien und geschmückten Erkern verziert.


Davos (Graubünden)

Die Landschaft Davos umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich es zu einem bekannten Luftkurort und Wintersportgebiet. Weiterlesen


Bergün/Bravuogn (Graubünden)

Das Dorf Bergün liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Bergün ist ein typisches Strassendorf. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, mit Fassadenmalereien Sgraffito, Erkern und Fenstergittern.


St. Moritz (Graubünden)

St. Moritz ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Alpen. Trotz nur etwa 5000 ständiger Einwohner hat St. Moritz den Charakter einer kosmopolitischen Alpenstadt. Wahrzeichen von St. Moritz-Dorf ist der Schiefe Turm, ein Rest der im 19. Jahrhundert abgebrochenen Mauritiuskirche aus der Zeit um 1500. Ebenfalls als «Sehenswürdigkeit» bezeichnen die St. Moritzer das Wetter: Die Sonne scheint an durchschnittlich 322 Tagen im Jahr. Da die Luft sehr trocken ist, spricht man auch vom prickelnden Champagner-Klima.


Chur (Graubünden)

Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden und liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Postplatz, von dem die Poststrasse in die verkehrsfreie Altstadt, u.a. zum Rathaus aus dem 15. Jahrhundert, führt.


St. Gallen (Nordost-Schweiz)

Die meisten Touristen kommen nach St. Gallen, um die barocke Stiftskirche aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Dazu gehört ein Besuch der Stiftsbibliothek mit ihren alten Handschriften. Weiterlesen


Bad Ragaz (Nordost-Schweiz)


Stein am Rhein (Nordost-Schweiz)

Stein ist vor allem wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns bekannt. Viele mittelalterliche Bauten prägen das Bild – die bemalten Häuserfassaden, Fachwerkhäuser, Erker und kleine Gassen sind das touristische Potential dieser Stadt.


Schaffhausen (Nordost-Schweiz)

Die Altstadt weist zahlreiche Renaissancegebäude auf. Den Beinamen Erkerstadt bekam Schaffhausen aufgrund der 171 vorhandenen Erker. Ausserhalb der ursprünglichen Stadtmauern, durch die Expansion nun inmitten der Stadt, befindet sich der Munot, eine Festung des 16. Jahrhunderts.


Schwägalp (Nordost-Schweiz)


Rüte (Nordost-Schweiz)


Appenzell (Ort) (Nordost-Schweiz)

Appenzell ist das touristische Zentrum des Appenzellerlandes und Ausgangspunkt für Wanderungen ins Alpsteingebiet von Norden her, daher ist es ein beliebter Touristenort. In dem sehenswerten Dorf kann man sich auch mit appenzell-typischen Souvenirs (Alpaufzug-Motive) eindecken. Das Ortsbild Appenzells ist geprägt durch die Bauten aus der Zeit nach dem Brand von 1560. Teils bunt bemalte Holzhäuser mit geschweiften bzw. gebrochenen Giebeln verleihen ihm seinen besonderen Charakter, der am ursprünglichsten von den Häuserreihen in der Hauptgasse vermittelt wird.


Val d’Hérens (Wallis)


Sion (Wallis)

Sitten (französisch Sion) ist der Hauptort des Kantons Wallis in der Schweiz. Sitten ist auch Hauptort des Bezirks Sion. Sitten liegt an der Mündung der Sionne in die Rhone. Die Stadt gilt als eine der trockensten der Schweiz und ist auch überdurchschnittlich mild. Dank seines Klimas besitzt Sitten nach Satigny GE und Chamoson VS die drittgrösste Weinanbaufläche der Schweiz.


Saint-Léonard VS (Wallis)


Martigny (Wallis)

Die Stadt Martigny liegt im französischsprachigen Unterwallis, an der Mündung der Dranse in die Rhône.


Le Bouveret (Wallis)


Hérémence (Wallis)


Grimentz (Wallis)

Sehenswert ist der gut erhaltene, autofreie Ortskern von Grimentz mit zahlreichen für die Region typischen, sonnenverbrannten historischen Holzhäusern mit den feurig roten Geranien vor den Fenstern. Fünf Hotels sowie zahlreiche Ferienwohnungen und Chalests stehen den Touristen als Unterkunft zur Verfügung. Grimentz bietet ausserdem im Sommer wie im Winter eine moderne Infrastruktur mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Sportangeboten.


Finhaut (Wallis)


Crans-Montana (Wallis)

Crans-Montana ist ein Fremdenverkehrszentrum im französischsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis auf dem Hochplateau um die Gemeinde Montana, die mit der 1929 neu entstandenen Feriensiedlung Crans-sur-Sierre zusammengewachsen und im touristischen Sprachgebrauch unter diesem Doppelnamen bekannt geworden ist. Enge Strassenzüge mit Hotels und Appartements, Cafés und Restaurants, Geschäften und administrativen Einrichtungen prägen jeweils das Zentrum von Crans-sur-Sierre und Montana. Zur Hauptsaison herrscht ein hohes Verkehrsaufkommen.


Zermatt (Wallis)

Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1’610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.


Saas-Fee (Wallis)

Der Tourismus bildet heute die wichtigste Einnahmequelle für die Bevölkerung von Saas-Fee. Nach der Eröffnung der Strasse 1951 hat sich Saas-Fee sprunghaft entwickelt. Saas-Fee zählt heute im Sommer wie im Winter zu den beliebtesten Ferienorten in der Schweiz.


Fiesch (Wallis)


Brig (Wallis)

Brig liegt auf einer Höhe von 681 m ü. M. am Südufer der Rhône (die hier noch ihren deutschen Namen Rotten trägt). Zwischen den Berner Alpen und den Walliser Alpen gelegen, ist die Stadt der Ausgangspunkt für die Europastraße 62 über den Simplonpass Richtung Italien. Wenige Kilometer nördlich befindet sich das UNESCO-Welterbe Aletschgebiet mit dem grössten Gletscher der Alpen.


Riederalp-Bettmeralp (Wallis)

Bettmeralp ist ein Ortsteil der Gemeinde Betten im Schweizer Kanton Wallis und liegt auf 1’957 m ü. M. oberhalb des Hauptortes auf einem autofreien Hochplateau. Die Bettmeralp kann nur mit der Luftseilbahn von der Bahnstation der Matterhorn-Gotthard-Bahn (800 m ü. M.) aus erreicht werden. Als Ferienort wurde der Ort seit Ende der 1950er Jahre durch den Bau von Gasthöfen, Hotels und Ferienwohnungen ausgebaut.


Aletschgletscher (Wallis)


Winterthur (Region Zürich)

Mit rund 105’000 Einwohnern ist die Stadt Winterthur die sechstgrösste Stadt des Landes und die zweitgrösste des Kantons. Die frühere Industriestadt ist heute als Dienstleistungs-, Bildungs-, Kultur- und Freizeitzentrum mit 16 Museen bekannt.


Riehen (Basel und Aargau)


Augst (Basel und Aargau)


Einsiedeln (Zentral-Schweiz)


Engelberg (Zentral-Schweiz)


Stans (Zentral-Schweiz)


Bürgenstock (Zentral-Schweiz)

Der Bürgenstock, auch Bürgenberg, ist ein Schweizer Berg (1127,8 m ü. M.) der Urner Alpen am Vierwaldstättersee (434 m ü. M.) im Kanton Nidwalden. Im engeren Sinne ist Bürgenstock ein Kurort auf ebendiesem Berg, auf der Alp Tritt gelegen. Weiterlesen


Entlebuch (Region) (Zentral-Schweiz)


Stechelberg (Berner Oberland)


Niesen (Berg) (Berner Oberland)


Mürren (Berner Oberland)

Mürren ist ein traditionelles Walser-Bergdorf im Berner Oberland in der Schweiz. Es ist autofrei und liegt 1650 m über dem Meeresspiegel. Sein ebenfalls autofreier Nachbarort Gimmelwald liegt 2,3 Kilometer im Süden. Von Mürren hat man eine gute Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.


Meiringen (Berner Oberland)


Jungfraujoch (Berner Oberland)


Interlaken (Berner Oberland)

Interlaken ist eines der grossen Tourismuszentren des Berner Oberlands und verfügt über eine Infrastruktur von 60 Hotels mit ca. 4100 Betten, sechs Jugendherbergen mit ca. 450 Betten, acht Campingplätzen mit 1045 Standplätzen sowie Ferienwohnungen mit ca. 1000 Betten. Das bekannteste Hotel ist das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa. Bedeutsam für die touristische Entwicklung waren die Unspunnenfeste sowie die Tellspiele, die zwar gemeinhin mit Interlaken in Verbindung gebracht werden, jedoch auf Boden der Nachbargemeinden Wilderswil und Matten bei Interlaken stattfinden.


Grindelwald (Berner Oberland)

Grindelwald war der erste Kurort im Berner Oberland, der ab 1888 auch im Winter von Touristen besucht wurde. Im Winter kommen vor allem alpine Wintersportler, im Sommer Wanderer und Touristen, die die Bergkulisse mit dem Fünfgespann Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau bewundern.


Brienz (Berner Oberland)

Die Gemeinde Brienz liegt am Ufer des Brienzersees und am Fusse des Brienzer Rothorns. Allgemein gilt diese Gegend am oberen Brienzersee als eine schöne Berglandschaft. Der grünblaue Brienzersee, an dessen Südufer dunkle Tannenwälder unmittelbar am Wasser stehen, trägt deutlich den Charakter eines Bergsees.


Adelboden (Berner Oberland)


Vevey (Genferseeregion)

Die Stadt am Nordostufer des Genfersees war früher ein bedeutender Handelsplatz und profitierte im 19. Jahrhundert vom Aufschwung durch Industrie und Fremdenverkehr, die noch heute die Hauptsäulen der Wirtschaft darstellen. Weiterlesen


Montreux (Genferseeregion)

Die Stadt liegt am Genfersee und ist bekannt für ihre aussergewöhnliche Lage im Schutz von 2000 Meter hohen Berggipfeln, ihr mildes Klima und ihre subtropische Vegetation an der Uferpromenade. Montreux ist ausserdem als Fremdenverkehrsort und Musikstadt von internationalem Ruf bekannt sowie als Austragungsort des Montreux Jazz Festival.


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