Breslau
Mit über 630.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Polens.
Breslau bildet als Sitz eines römisch-katholischen Erzbischofs, eines evangelischen Diözesanbischofs, zahlreicher Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute sowie Theater und Museen das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentrum des modernen Südwesten von Polen.
Wikipedia Artikel: Breslau / Wroclaw
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Die Aula Leopoldina ist die barocke Aula der Universität Breslau. Es handelt sich um Polens größten und einen der größten Barocksäle Europas. Die Aula Leopoldina blieb während des Zweiten Weltkriegs unversehrt. Die Aula ist heute sowohl ein Teil des Universitätsmuseums als auch ein Ort für offizielle, jährlich stattfindende Zeremonien, z. B. für Immatrikulationen.
Homepage: Aula Leopoldina
Öffnungszeiten: September bis April täglich außer Mittwochs von 10 bis 15.30 Uhr; Mai bis August Mo, Di, Do 10 bis 16 Uhr, Mi geschlossen, Fr bis So 10 bis 17 Uhr
Eintritt: für 4 Säle 12 PLN (Beispiel für Erwachsene in 2015)
Adresse: ul. Uniwersytecki 1
Wikipedia-Artikel: Aula Leopoldina
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Longitude: 17.0475
Das Nationalmuseum Breslau ist ein Museum für bildende Künste in der polnischen Stadt Breslau. Es zeigt als Schwerpunkt Kunst aus Schlesien und Polen. Die Sammlung umfasst etwa 120.000 Objekte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, darunter Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik, Skulpturen, Kunsthandwerk und Fotografien. Die Abteilung mit Arbeiten polnischer Künstler des 20. Jahrhunderts gehört zu den bedeutendsten ihrer Art. Das Museum besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen zur Kunst des Mittelalters in Polen.
Wikipedia-Artikel: Nationalmuseum (Breslau)
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Die Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 errichtete Veranstaltungshalle aus Stahlbeton und seit 2006 UNESCO-Weltkulturerbe. Die Kuppel war mit einer freien Spannweite von 65 m Durchmesser zum Zeitpunkt der Fertigstellung weltweit die größte dieser Art. Die Jahrhunderthalle bildet das Zentrum des Breslauer Messegeländes, das zwischen 1911 und 1913 entstand.
Wikipedia-Artikel: Jahrhunderthalle (Breslau)
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Der Breslauer Dom, die Kathedrale St. Johannes des Täufers, wurde in den Jahren von 1244 bis 1341 im Stil der Gotik errichtet. Seine Türme sind mit knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme der polnischen Stadt Breslau. Er ist eines der Wahrzeichen Breslaus. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde der Dom durch die einrückende Rote Armee schwer beschädigt. Der Wiederaufbau konnte erst im Jahre 1992 vollständig abgeschlossen werden.
Wikipedia-Artikel: Breslauer Dom
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Das Panorama von Raclawice gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist 15 x 114 m = 1710 m² groß. Das Panoramabild zeigt den Sieg der polnischen Armee über die russische 1794 in der Schlacht bei Raclawice unter Führung des polnischen Generals Tadeusz Kosciuszko.
Wikipedia-Artikel: Panorama von Raclawice
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Der Große Ring oder schlicht Der Ring (polnisch Rynek) ist ein mittelalterlicher Marktplatz in Breslau, der heutzutage den Kern der Fußgängerzone bildet. Die Bebauung rund um den Ring erfolgte in verschiedenen Stilepochen: Der mittlere Teil des Ringes ist durch den Tritt (ein Mittelblock) besetzt, welcher aus dem Rathaus, dem Neuen Rathaus sowie zahlreichen Bürgerhäusern besteht. Der Ring bildet ein städtebauliches Ensemble mit den beiden diagonal anschließenden Plätzen – Salzring und Kirchenplatz bei der Elisabethkirche.
Wikipedia-Artikel: Großer Ring
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Das Breslauer Rathaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Breslau. Es wurde im 13. Jahrhundert in der Mitte des Großen Rings errichtet, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil aufwändig umgebaut. Die reichverzierte Ostfassade mit einer astronomischen Uhr aus dem Jahr 1580 wird in zahlreichen Publikationen über die Stadt abgebildet. Im historischen Bauwerk befindet sich das Museum der bürgerlichen Kunst. In den Kellerräumen findet man die bekannte, seit mehr als 700 Jahren (von ca. 1275) existierende Bierwirtschaft ‚Schweidnitzer Keller‘.
Wikipedia-Artikel: Rathaus (Breslau)
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Wroclaw Market Hall (German: Breslauer Markthalle) was designed by Richard Plüddemann and built between 1906-08[1] as the Breslauer Markthalle Nr 1. The building was not severely damaged during the World War II and continued to be used as originally intended shortly after. It was completely renovated between 1980-83. The Wroclaw Market Hall remains one of the biggest traditional markets in the city.
Wikipedia-Artikel: Markthalle
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Die Kirche St. Maria auf dem Sande, auch Sandkirche genannt, gehört zu den ältesten gotischen Kirchen Polens. Während der Schlacht um Breslau im 2. Weltkrieg wurde neben den Gewölben und dem Dach die komplette barocke Innenausstattung zerstört. Die heutige Innenausstattung stammt aus zerstörten schlesischen Kirchen und dem Erzdiözesanmuseum. Nur das Tympanon der Stifterin und das gotische Taufbecken sind Überbleibsel aus der frühen Zeit der Sandkirche.
Wikipedia-Artikel: Kirche Maria auf dem Sande
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Der Alte Jüdische Friedhof (Breslau) ist der ältere der beiden erhaltenen jüdischen Friedhöfe und ist heute als Museum der Friedhofskunst Teil des Breslauer Stadtmuseums.
Adresse: ul. Slezna 37/39
Wikipedia-Artikel: ALter Jüdischer Friedhof