Innsbruck
Sehenswürdigkeiten und Attraktionen – Innsbruck ist die Landeshauptstadt von Tirol in Österreich. Ihr Name leitet sich ab von der Brücke über den Inn. Die Stadt im Inntal liegt an der Alpen-Transit-Strecke Brenner nach Südtirol.
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Latitude: 47.268583
Longitude: 11.393264
Das Goldene Dachl ist ein Gebäude mit spätgotischem Prunkerker in der Innsbrucker Altstadt und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Das Dach des Erkers wurde mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt.
Wikipedia-Artikel: Goldenes Dachl
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Latitude: 47.268889
Longitude: 11.394444
Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zu deren Ende. Der heutige Zustand beruht auf den Ausbauten unter Kaiserin Maria Theresia im Rokokostil und ist teilweise zu besichtigen.
Wikipedia-Artikel: Hofburg (Innsbruck)
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Das Schloss Ambras liegt auf 635 Meter Höhe in Innsbruck an der südöstlichen Stadtgrenze, in unmittelbarer Nachbarschaft des 1938 eingemeindeten Dorfes Amras. Der Innenhof des Hochschlosses zählt zu den am besten erhaltenen Beispielen der Freskenmalerei des 16. Jh.
Der Schlosspark umgibt das Schloss oberhalb des Stadtteiles Amras. Das mit einer Mauer umgebene Areal ist großteils als englischer Landschaftspark angelegt. Der Ostteil weist Relikte der Renaissancegartenanlage auf. Sehenswert ist die Ritterhöhle, der Keuchengarten und der künstliche Wasserfall, der von einem Seitenarm des Sistranser Bachs gespeist wird.
Wikipedia-Artikel: Schloss Ambras
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Latitude: 47.269167
Longitude: 11.393333
Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. In der Kirche befindet sich das Grabmal von Maximilian III. Deutschmeister, Landesfürst von Tirol 1612−1618. Die vergoldete Kanzel ist ein Werk von Nikolaus Moll um 1724. Die Deckenfresken stammen von Cosmas Damian Asam, der Stuck von Egid Quirin Asam. Es handelt sich dabei um barocke Illusionsmalerei. Bildnis Maria mit dem Kind von Lukas Cranach dem Älteren am Hochaltar.
Wikipedia-Artikel: Innsbrucker Dom
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Das Tirol Panorama ist ein Museum in Innsbruck, das vor allem als Standort des Innsbrucker Riesenrundgemäldes Bedeutung hat. Das Innsbrucker Riesenrundgemälde gilt als Hauptexponat des Museums. Es zeigt auf 1000 Quadratmetern Leinwand den Tiroler Freiheitskampf von 1809.
Wikipedia-Artikel: Das Tirol Panorama
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Das Helblinghaus in der Innsbrucker Altstadt ist für seine barocke Stuckfassade bekannt. Das ursprünglich gotische Bürgerhaus aus dem 15. Jahrhundert wurde 1725 von Johan Fischer erworben, und erhielt um diese Zeit vermutlich von dem um 1723 nach Innsbruck übersiedelten Stuckateur Anton Gigl aus Wessobrunn seine üppigen barocken Stuckaturen mit Blumenranken, Fruchtbündeln, Muscheln und Putten.
Wikipedia-Artikel: Helblinghaus (Innsbruck)
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Latitude: 47.267328
Longitude: 11.397734
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum umfasst sieben Sammlungen; neben dem eigentlichen Ferdinandeum in der Museumstraße gehören das Museum im Zeughaus (historische und technische Sammlungen zur Kulturgeschichte Tirols) und die Zweigstelle in der Feldstraße (naturwissenschaftliche Sammlungen) dazu.
Wikipedia-Artikel: Tiroler Landesmuseum