Molde
Die heutige Bausubstanz der Stadt ist großenteils nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden, da Molde 1940 als letztes Quartier des norwegischen Königs Haakon VII. zum größten Teil durch deutsche Streitkräfte zerstört worden war.
Markantestes Gebäude auf der Seeseite der Stadt ist der Glasbau des Rica Seilet Hotels, dessen Architektur an die Gestalt eines Segelschiffs angelehnt ist.
Wikipedia Artikel: Molde
Lage: Google Maps
Latitude: 62.738333
Longitude: 7.160000
Der Dom zu Molde nimmt Bezug auf die Gotik, jedoch ist sie eine funktionalistische, moderne Kirche. Neben ihr befindet sich ein 50 m hoher frei stehender Glockenturm mit einem Pyramidendach. In ihm befindet sich ein Glockenspiel mit 26 Glocken. Der Innenraum ist reich ausgestattet und besitzt Glasmalereien von Oddmund Kristiansen.
Adresse: Kirkebaken 2
Wikipedia-Artikel: Molde Domkirke