Gaspé Peninsula

Gaspé Peninsula

Die Stadt wurde 1534 von dem französischen Entdecker Jacques Cartier gegründet. Lange Zeit war Gaspé nur ein Fischerort, doch hat es sich im Lauf der Jahre immer mehr zu einem Touristengebiet entwickelt.

In der Stadt wird die französische Sprache zu fast 100 % gesprochen, dennoch verfügen die meisten Einwohner über sehr gute Englischkenntnisse. Wikipedia Artikel

stern  Percé (Sehenswerte(r) Stadt / Ort)
Percé, Gaspé Peninsula




Lage: Google Maps
Latitude: 48.523914
Longitude: -64.213144

Wahrzeichen des Ortes ist der bei Ebbe zu Fuß erreichbare 88 m hohe und 438 m lange Kalksteinfelsen Rocher Percé. Der Ort lebt vom Tourismus und ist ein Ausgangspunkt für Walbeobachtungen und Exkursionen zur gegenüberliegenden Vogelinsel Bonaventure. Auf dieser bilden 50.000 Basstölpel die größte Basstölpelkolonie Amerikas. Am Hafen befindet sich ein entsprechendes naturkundliches Museum.


Wikipedia-Artikel: Percé

stern  Forillon-Nationalpark (Natur- / National- / State-Park, National-Monument)



Lage: Google Maps
Latitude: 48.923297
Longitude: -64.395358

Der 244 km² große Park besteht aus Wäldern, einer maritimen Küste, Marschland, Dünen und Felsen.


Wikipedia-Artikel: Forillon-Nationalpark

stern  Île Bonaventure (Natur- / National- / State-Park, National-Monument)



Lage: Google Maps
Latitude: 48.5
Longitude: -64.166667

Als eines der größten und am besten zugänglichen Vogelrückzugsgebiete der Welt mit über 280.000 Vögeln ist die Île Bonaventure mit ihren von Mai bis Oktober angebotenen Boots- und Inselausflügen ein beliebtes Touristenziel in Québec.


Wikipedia-Artikel: Île Bonaventure

stern  Rimouski (sonstiges)
Rimouski, Gaspé Peninsula




Lage: Google Maps
Latitude: 48.44944
Longitude: -68.525

Rimouski ist vor allem ein regionales Dienstleistungszentrum mit ein paar lokalen Industrien. Sehenswert ist u.a. der Nationalpark Le Bic, der Leuchtturm Pointe-au-Père, das Musée de la mer (Museum, das den Untergang des transatlantischen Passagierschiffes Empress of Ireland dokumentiert), die Schlucht des Rimouski Flusses (Canyon des portes de l’enfer) und die Skistation Val Neigette.


Wikipedia-Artikel: Rimouski

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