Nysa
Von 1290 bis zur Säkularisation 1810 war Neisse Residenzstadt der Breslauer Fürstbischöfe.
Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs ist das historische Stadtbild nur noch fragmentarisch erhalten. Die wichtigsten Baudenkmäler wurden wieder aufgebaut. Wegen seiner Barockarchitektur wurde es als ‚Schlesisches Rom‘ bezeichnet.
Wikipedia Artikel: Nysa / Neisse
Lage: Google Maps
Latitude: 50.474578
Longitude: 17.334408
Die Basilika St. Jakobus und Agnes ist die größte Kirche der Stadt Nysa (Neisse). Die gotische Hallenkirche stellt einen der bedeutendsten Sakralbauten Schlesiens dar und wurde von etwa 1392 bis 1430 errichtet. m Turm wurde 2005 die St.-Jakobs-Schatzkammer errichtet, mit einer Ausstellung von Werken meist Neisser Goldschmiede.
Wikipedia-Artikel: St. Jakobus und Agnes (Nysa)
Lage: Google Maps
Latitude: 50.475139
Longitude: 17.333917
Der Schöne Brunnen stammt aus dem 17. Jahrhundert und war ein Wahrzeichen der Residenzstadt des Bistumslandes der Breslauer Bischöfe. Im Jahr 2000 bekam er auch wieder seine Bekrönung aufgesetzt, den goldenen Habsburger Doppeladler, eine Replik des originalen Adlers, der im Museum aufbewahrt worden war.
Wikipedia-Artikel: Schöner Brunnen (Nysa)