Krems an der Donau
Krems liegt im Donautal und zwar im östlichen Randbereich der Wachau und am Südabbruch des Waldviertels. Die Stadt ist Handelsstadt, Kulturstadt, Schul- und Universitätszentrum.
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Latitude: 48.405278
Longitude: 15.589167
Neben der Ausstellungstätigkeit ist das Karikaturmuseum Krems aber auch bemüht, eine eigene Sammlung für Karikaturen und Cartoons und eine Fachbibliothek aufzubauen. Der Schwerpunkt liegt auf der europäischen Karikatur des 20. Jahrhunderts, besondere Bedeutung kommt dabei der österreichischen Karikatur zu.
Wikipedia-Artikel: Karikaturmuseum Krems
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Latitude: 48.409722
Longitude: 15.596389
Das Steiner Tor ist ein erhalten gebliebenes Stadttor der Stadt Krems an der Donau und gilt als das Wahrzeichen der Stadt. Bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts war die Stadt Krems von einem Mauerring umgeben.
Wikipedia-Artikel: Steiner Tor
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Latitude: 48.411111
Longitude: 15.600556
Das Göglhaus ist ein historisches Gebäude, welches bereits um 1150 urkundlich erwähnt wurde. Es besitzt über dem Hauptportal einen einzigartigen spätgotischen Torerker, der 1487–1511 unter Mert Eggenburger erbaut wurde. Auch die Innenhöfe und einige Räume verfügen über mittelalterliche Bausubstanz.
Adresse: Ecke Täglicher Markt Nr. 2 - Obere Landstraße Nr. 1
Wikipedia-Artikel: Göglhaus
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Latitude: 48.411944
Longitude: 15.601944
Die Stadtburg zählt zu den bedeutendsten Gebäuden im Stil der frühen Gotik in Niederösterreich. Das Gebäude besteht aus einem östlichen und einem westlichen Trakt, die durch die ursprüngliche Bausubstanz miteinander verbunden sind.
Wikipedia-Artikel: Gozzoburg
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Latitude: 48.404639
Longitude: 15.587528
Das Programm der Kunsthalle Krems bewegt sich vornehmlich im Spannungsfeld der Kunst des 19. Jahrhunderts, der Klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt der Programmatik liegt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Wikipedia-Artikel: Kunsthalle Krems
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Latitude: 48.411667
Longitude: 15.599444
Nach außen stellt sich die Kirche als strenger, frühbarocker Bau dar, die Inneneinrichtung stammt aber erst aus dem 18. Jahrhundert. Wesentlich war die Tätigkeit des Passauer Bildhauers und Architekten Joseph Matthias Götz (Hochaltar, Chorgestühl, Kanzel) ab 1733 und die Ausgestaltung der Kirche mit Deckenfresken.
Wikipedia-Artikel: Pfarrkirche St. Veit (Krems)